Naturfotografie - Schwäne
Schwäne – die Jumbos unter den Vögeln
Die unterscheiden sich durch ihr Aussehen, Verhalten aber vor allem durch ihre Größe von anderen Entenvögeln und Gänsen. Sie sind die häufigsten heimischen Großvögel und gehören zur Gattung der Enten. Obwohl Schwäne beim Flugstart eine recht lange Startbahn benötigen und etwas unbeholfen aussehen, erreichen sie Fluggeschwindigkeiten bis zu 50 km pro Stunde. Schwäne gehören zu den größten flugfähigen Vögeln überhaupt.
Höckerschwan – eine majestätische Gestalt
Der in Deutschland am meisten verbreitete und dadurch auch der bekannteste Schwan ist der Höckerschwan. Der
Höckerschwan mit seinem S-förmig gebogenen langen Hals, dem weißen Gefieder, dem orange-rot gefärbten Schnabel mit der schwarzen Schnabelspitze und einem schwarzen Höcker am Nasenansatz, gehört mit seinen 20 Kilogramm Lebendgewicht zu den schwersten flugfähigen Wasservögeln. Schwäne sind gewaltige Schwimmvögel, die Gänse an Größe übertreffen. Auf dem Wasser sehen Schwäne sehr graziös aus, während sie in der Luft sehr mächtig erscheinen. Mit einer Flügelspannweite von bis zu 2,60 Metern, wirken Schwäne beim Flugstart etwas unbeholfen und benötigen eine lange Startbahn. Ein idealer Zeitpunkt für den Naturfotografen, um Aufnahmen zu machen. Für Naturfotos von Schwänen, gilt auch hier das gleiche wie für Enten und Gänse: Für den Anfänger in der Naturfotografie sind Parks und Teiche der Städte der ideale Ort um zu fotografieren.

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